Im Dunkeln ist wo sie zum Vorschein kommt.
Alle Hüllen fallen, Schicht für Schicht. Geschundenes Herz, blutet still.
Der Schmerz greifbar, ihr Innerstes liegt offen. Es geht tief und führt sie weg.
Strudel aus Erinnerungen, Gefühle,Gedanken - wahr - unwahr;
vergangen - vorbei so nah.
Sie hält fest - zerissen in dem was zu ihr gehört und was nicht.
Sie gehören nicht zu ihr.
Was im Dunkeln bleibt - ist sie.
Die Welt dreht sich immer weiter.
Für ihn steht sie schon lange still.
Bilder aus der Ferne - selten klar. Verschwommen.
Ein Funke in tiefen blauen Augen, bedeckt vom schwimmenden Grau.
Schatten ziehen wie Rauch vorüber.
Waren oder sind.
Tiefe Furchen aus Vergangenem in die Haut gezeichnet.
Die Geschichte dazu verloren - verschwommen.
Aufgelöst
Sich selbst
in Rauch
In mir
Leben - pulsierend und groß.
Rasend, wirbelnd, wild.
In mir
Ein Funke, wird größer zu einem
Feuer, dass mich verbrennt, verschlingt.
In mir
Schwere, Dunkelheit, ein Sog aus Gefühlen.
Schmerz, der mich wie Dornen umzingelt.
In mir
Ein warmes Herz.
Reinheit, Treue, Fähigkeit dich aufrichtig und tief zu lieben.
In mir
Stiche ins Herz, es blutet - still.
Bruchstellen und Narben- denn du fehlst.
In mir
Fesseln aus Angst
Unendliche Weite komprimiert in beklemmende Enge - droht mich zu ersticken
In mir
Der Größte Feind und Peiniger, zerfrisst mich. Gespalten bis ins Innerste. Kein Entkommen.
In mir
Sehnsucht, der Drang nach Freiheit.
In mir
Ein Innehalten
da ist noch mehr
da bin ich.
Angst für immer gefangen zu sein - in mir.
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